Auf dem Bild ist unser Stand bei der Messe "Green World Tour" von Autarkia in Berlin abgebildet: Darauf ist unser Holzlogo, sowie ein Aufsteller mit unserem Flyer zusehen. Umrandet werden diese von einer Grün- und Trockenpflanze.

Was wir von unseren Messebesuchen mitnehmen

Gleich zwei Messen haben wir in diesem Herbst „mitgenommen“ und haben uns auf die Green World Tour mit Autarkia begeben. Für uns war das gleich ein dreifacher Grund zur Freude.

Auf der einen Seite haben wir unser Produkt und unsere Idee nach draußen tragen können und haben nicht nur hinter Rechnern gearbeitet zum Anderen haben wir uns gut vernetzt. Unsere Learnings von den beiden Messebesuchen und -teilnahmen stellen wir euch in diesem Beitrag zusammen.

1. Nach draußen gehen lohnt sich

Wie ihr wisst, sind wir hauptsächlich dezentral unterwegs und treffen uns daher hauptsächlich online. Umso schöner war es für uns, nicht nur uns wiederzutreffen, sondern auch endlich der Welt in direktem Kund:innenkontakt von uns, unseren Visionen und unseren Produkten zu erzählen. Das hat natürlich nochmal doppelt Freude bereitet, da wir unsere Meeseteilnahmen an unseren „Bürostandorten“ Berlin und Hamburg platzieren konnten. Auch wenn das Wetter zumindest im Norden durchwachsen war.

2. Unsere Idee findet Mitstreiter:innen

Selbst wenn wir uns eine gute, verlässlich und starke Community in den Sozialen Medien aufbaut haben, so haben wir den Direktkontakt mit den Besucher:innen der Green World Tour-Messe in Hamburg und Berlin genossen. Zudem haben sich sehr viele Gespräche ergeben und wir haben durch direktes Feedback erleben und erfahren können, dass unsere Idee trägt. Viele Webuser:innen haben sich nie so richtig Gedanken gemacht, wo sie hosten und das Warum auch nicht hinterfragt. Dass es eine grünere Alternative mit unserem Hosting auf Island gibt, war Vielen komplett neu.

3. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt

Wichtig dabei ist auch zu erwähnen, dass wir im Preis-Leistungs-Verhältnis mit herkömmlichen Hostern gut mithalten und auf lange Sicht voraussichtlich die besseren Preise bieten können. Das liegt schlicht und ergreifend daran, dass wir nicht von Stromimporten abhängig sind, sondern auf den 100-prozentigen Naturstrom aus Island bauen können. Denn in Island gibt es nur 100 % fossilfreien Strom aus Wasserkraft und Geothermie.

4. Kund:innen brauchen einen Planungshorizont

Gleichwohl unser Angebot viele von der Stelle weg fasziniert, so sind doch die meisten strukturell nicht in der Lage, direkt zu uns umzuziehen. Das liegt nicht an unseren Preisen, sondern schlichtweg an den Vertragslaufzeiten der bisher abgeschlossen Hostingverträge. Daher haben wir uns überlegt, ein Erinnerungstool für alle Interessenten zu entwickeln, sodass sie vor Vertragsablauf und eine mögliche Verlängerung von uns an uns erinnert werden.

Wenn das für euch auch spannend ist, schreibt uns eine Nachricht an team@petricore.eco, hinterlasst eure Kontaktdaten und die Frist zur Verlängerung bei euren bisherigen Hostern. Dann steht eurem Umzug zu uns wirklich Nichts mehr im Wege.

5. Vernetzung ist alles

Auf beiden Messen haben wir uns sowohl mit den Besucher:innen als auch den anderen Standbetreuer:innen gut vernetzen können. Daraus werden sich hoffentlich in Zukunft neue Synergien ergeben. Ein „main take away“ sind die B2B-Kunden. Also die Agenturen oder Kleinunternehmer:innen, die ihrem eigenen Kund:innenstamm Hoster empfehlen. Da sehen wir auch in Zukunft ein großes Potenzial und werden noch in diesem Jahr ein Partnerprogramm aufsetzen. Ist auch auch spannend für euch?
Dann meldet euch bei unserem Newsletter an, damit ihr auf dem Laufenden bleibt oder folgt uns auf den Kanälen der sozialen Medien
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Wir freuen uns auf euch!

6. Wetter matters

Während es bei Sonnenschein viele Besucher:innen und auch einfach „nur“ Interessierte Anfang September in Berlin in die Malzfabrik verschlagen hat, hielt sich der Besucher:innenansturm in Hamburg zumindest am ersten Tag in Grenzen. Wir waren jedoch sehr glücklich, dass am Hamburger Tag 2 das Wetter etwas mehr mitgespielt hat und wir eine große Anzahl an Zuhörenden bei Dirks Vortrag antreffen konnten, die die Gespräche gern an unserem Stand fortgeführt und sich tiefgreifender über unsere Webangebote informiert haben.

7. Bei der Standausgestaltung geht noch was ;)

Als noch junges Start-Up, das mitten in einer Pandemie gegründet wurde, haben wir uns auf das Wesentliche bei der Ausgestaltung unseres Standes konzentriert: und das waren Logo, Roll-Up und die Gespräche. Das Umfeld der Autrakia lädt aber auch dazu ein, die Besucher:innen noch etwas weiter in unser CI einzuführen und ihren einen Wohlfühlraum zu bieten. Das kann schon ein Tischtuch mit einer Blumenvase, einer Pflanze oder Ähnliches sein. Auf Betonierten Untergründen vielleicht sogar noch ein anderer Untergrund. Selbstverständlich wollen wir damit nicht vom Wesentlichen ablenken oder unnötig Geld ausgeben, das wir auch unseren Partner:innen von Plant a Tree in Iceland oder MoorFutures spenden könnten, jedoch möchten wir auch einen angenehmen Diskussions- und Gesprächsraum bieten. Ihr dürft also gespannt sein, wie sich unsere Messestände im nächsten Jahr entwickeln.